OZON UND OZONHOCHDOSIS

Ozon-Hochdosis-Therapie
Ozonhochdosis Therapie

Bei der Ozonhochdosistherapie (kurz: OHT) nach Dr. Lahodney wird Ozon, eine Art Aktivsauerstoff (>> was ist Ozon), intravenös dem Körper zugeführt.

Hier werden in einem geschlossenem sterilen System ca. 200ml Blut aus der Armvene mit hoch dosiertem Ozon angereichert und im selben geschlossenen System dem Körper zurückgegeben. Über die Zugabe von Heparin wird das Blut für den Behandlungszeitraum ungerinnbar gemacht.

Dieser Vorgang wird 10-30x pro Sitzung wiederholt.

 

Die OHT wird in unseren Räumlichkeiten durch die Privatpraxis für integrative Medizin Dr.med. J.Thalwitzer und Dr.med. I.Liebster durchgeführt.

Dr. Jörg Thalwitzer

ist langjähriger ehemaliger Uniklinik-Chefarzt und Facharzt für Radiologie und Neuroradiologie.

Dr. Ines Liebster

ist langjährige ehemalige Uniklinik-Oberärztin und Fachärztin für Anästhesie und Notfallmedizin mit Erfahrungen in Palliativmedizin und Schmerztherapie durchgeführt.

Dr. J. Thalwitzer und Dr I. Liebster stehen in direkter partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Dr. Lahodney, dem Begründer der OHT, und entwickeln diese Therapieform stetig weiter. Ein Meilenstein der Weiterentwicklung ist die Therapiedurchführung über die Leistenvene.

Rektale Ozoninsufflation
Rektale Ozontherapie

Als Alternative zur Ozonsauerstoff-Therapie über die Vene, kommt die rektale Ozon-Insufflation zum Einsatz. 

Dabei wird der Patientin bzw. dem Patienten über ein 0,5 cm dünnes Röhrchen das Ozon durch das Rektum in den Darm eingeleitet. 


Es ist möglich eine rektale Ozonhochdosistherapie durchzuführen. Dabei werden innerhalb von 2h auf mehrere Male verteilt, insgesamt bis zu 2l Ozongas in den Darm eingebracht.


Beutelbegasung mit Ozon

Bei der Beutelbegasung findet eine äußerliche Anwendung von Ozon statt. 


Dabei wird das zu behandelnde Körperteil mit einem luftdicht abgeschlossenen Kunststoffbeutel überzogen, in den medizinisches Ozon eingeblasen wird.


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